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Mit den ersten Lockerungen und dem Erfolg von Hope@Home konzipierte der Künstler zusammen mit ARTE Concert und ZDF Kultur eine neue Reihe von musikalischen Gesprächskonzerten.

© ZDF/Daniel Waldhecker
Unter Beachtung der Corona-Regeln traf sich Daniel Hope an den verschiedensten Orten mit Künstlerinnen und Künstlern. Vereinzelt gab es auch ein kleines Publikum, das die Sendungen vor Ort verfolgen konnte.
Den Anfang seiner Tour machte Daniel Hope in „Clärchens Ballhaus“ in Berlin. Empfangen wurde er dort von der Schauspielerin Katharina Thalbach und dem Pianisten Christoph Israel, die beide schon bei ihm im Wohnzimmer zu Gast waren. Gemeinsam mit dem Pianisten Kirill Gerstein und dem Bariton Matthias Goerne gastierte Hope Anfang August zum Abschluss der Serie im Beethoven-Haus in Bonn. Hope besuchte Orte, mit denen er auf sehr unterschiedliche Weise persönlich verbunden ist und die gleichzeitig für musikalische Begegnungen und Vielfalt stehen. Es waren auch Orte dabei, die zuvor nie ein klassisches Virtuosen-Konzert erlebt hatten.

© Arte/Daniel Waldhecker
Zwischen dem 15. Mai und dem 2. August spielte Daniel Hope 33 Konzerte an 25 Locations in 7 Städten. Zusammen mit den Konzerten aus Hopes Berliner Wohnzimmer entstanden fast 70 Konzerte. Dabei begleiteten ihn 142 Gäste, unter ihnen Till Brönner, Tim Bendzko, Thomas Hampson und Max Raabe sowie die Schauspielerinnen Iris Berben, Anna Loos, Katja Riemann und Sophie Rois.
Produktionsinformationen
„Hope@Home – on tour!“ entstand als Auftragsproduktion von ARTE und ZDF in Zusammenarbeit mit dem Bonner Beethoven-Haus, ZDFkultur und weiteren Partnern. Produzent: Stefan Mathieu/Kobalt Productions.
Pressestimmen
Bäckstage.ch
Das Sprichwort sagt: ‹Wenn dir das Leben eine Zitronen gibt, mach Limonade daraus.› Vielleicht hat der weltweit renommierte britisch-deutsche Stargeiger Daniel Hope in dieser Art gedacht, als er während des Corona-Lockdowns aus der aussergewöhnlichen Situation das Beste gemacht hat, was ihm möglich war.
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
Daniel Hope gehörte in der Zeit des kulturellen Shutdowns zu den Musikern, die nach der Maxime ‚Musik ist ein Menschenrecht‘ Wege suchten, um dem Motto ‚Wir bleiben daheim‘ entgegen zu wirken. Er versorgte sein Publikum weiter mit Kunst. Unter Hope@Home lud der Deutsch-Engländer zu täglichen Hauskonzerten mit ausgewählten Künstlern ein. Die Aufzeichnungen wurden auf Arte-Homepage sowie sozialen Medien ins Netz gestellt – und begeisterten.
Generalanzeiger Bonn
Mit insgesamt 3,3 Millionen Zuschauern von Tokio bis San Francisco sei es für die Musikplattorm von Arte ein außergewöhnlicher Erfolg gewesen, sagt der deutsche Geschäftsführer des Kultursenders, Wolfgang Bergmann […].
Lübecker Nachrichten
Dann spielt endlich die Musik und Hopes Musikfest entfaltet seinen Zauber, der aus der Zusammenkunft von Musikern aller erdenklichen Genres und Zuschauern mit unterschiedlicher musikalischer Erfahrung an ungewöhnlichen Orten entsteht.
Potsdamer Neueste Nachrichten
Auch ohne äußeren Appell hätten die coronagemäß spärlich verteilten Zuhörer im Festsaal der Palais Lichtenau wohl so lautstark geklatscht wie eben an diesem Nachmittag mit Meistergeiger Daniel Hope und den vier Damen vom Hamburger Quartett Salut Salon. Die turbulente Tour durch die weiten Gefilde der Musik brachte kaum endenden Applaus hervor.

© Arte/Daniel Waldhecker