BdB-Jahrestagung 2019

Der Bundesverbandes der Berufsbetreuer/innen hatte etwas zu feiern. Das Motto der Jahrestagung lautete daher: „25 Jahre BdB. Streiten für unsere Ideen und gute Bezahlung. Damit Reform nicht zum Reförmchen wird!“

Videoproduktion | BdB

Der Ver­band fei­er­te sein Jubi­lä­um und plä­dier­te für mehr Qua­li­tät im Betreu­ungs­sys­tem sowie bes­se­re Rah­men­be­din­gun­gen. Franz Mün­te­fe­ring, Vor­sit­zen­der der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Senio­ren­or­ga­ni­sa­tio­nen e.V. (BAGSO), eröff­ne­te die Jah­res­ta­gung in Pots­dam mit deut­li­cher Kri­tik am Gesetz­ge­ber und beton­te, dass Berufs­be­treue­rin­nen und ‑betreu­er  für ein selbst­be­stimm­tes Leben der Kli­en­ten unver­zicht­bar sei­en. Auch Ste­fan Lud­wig, Jus­tiz­mi­nis­ter des Lan­des Bran­den­burg, und Katha­ri­na Bar­ley, deren Gruß­wort von Dr. Danie­la Goer­de­ler über­bracht wur­de, unter­stütz­ten in ihren State­ments die For­de­run­gen des Ver­ban­des.

Mehr Informationen

www.berufsbetreuung.de

Fotos © Charles Yunck/BdB

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