Programm-PR | ARTE / ZDF
Der Äquator verbindet Kontinente, Ozeane und Kulturen. Auf den rund 40.000 Kilometern reihen sich südamerikanische Regenwälder, afrikanische Savannen, asiatische Metropolen und Inseln der Südsee aneinander. Die Filme zeigen einzigartige Tier- und Pflanzenwelten entlang des Äquators, der 14 Länder in Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien durchquert.
Inhalt
In zwölf Folgen werden die Lebenswelten am Äquator porträtiert. Im Mittelpunkt jeder Folge stehen Menschen und Tiere an jeweils drei unterschiedlichen Orten entlang des Breitengrades Null, der die Erde in eine Nord- und in eine Südhälfte teilt.

© ARTE/ZDF/Spiegel TV
Internationale Filmteams drehten zwischen der Tagundnachtgleiche im Frühjahr 2017 und der Tagundnachtgleiche im Herbst 2017 das Leben der Menschen und Tiere in den Äquatorregionen. Gezeigt werden unterschiedliche Kulturen und ihre Schicksale, Träume und Ängste einzelner Personen.

Insel Rólas am Äquator © ARTE/ZDF/Spiegel TV
Die Folgen des Klimawandels, der steigende Meeresspiegel und die Bedrohung ganzer Nationen, die damit verbunden ist, werden in den Filmen anschaulich dargestellt: Das Umsiedeln scheint unausweichlich zu sein.

© ARTE/ZDF/Spiegel TV
Produktionsinformationen:
Eine Koproduktion von ARTE/ZDF/ZDF Enterprises, NHK, Discovery Channel Canada, Spiegel TV und Primitive Entertainment (Deutschland/Kanada 2018). Der ARTE-Koordinator im ZDF, Wolfgang Bergmann, hatte die Idee zu dieser Dokumentation. Produziert wurde die Doku-Serie von Kay Siering (Spiegel TV) und Michael McMahon (Primitive Entertainment). Gesamtregie führten Christian Schidlowski und Kevin McMahon. Die Redaktion übernahm Marita Hübinger (ZDF/ARTE).
Pressestimmen
Allgemeine Zeitung Mainz
Die zwölfteilige Mammut-Dokumentation, die am 22. September auf Arte ausgestrahlt wird, spürt dem Spannungsfeld zwischen Mythos und Realität nach. Mittendrin: der Mainzer Meteorologe Stefan Wolff.
dpa
In einem Mammut-Projekt haben sich Deutsche, Kanadier und Japaner zusammengetan, um die fast zwölfstündige Doku über den Äquator zu produzieren. Sie glänzt mit spektakulären Luft‑, Landschafts- und Tieraufnahmen, zeigt persönliche Schicksale und lässt den Protagonisten viel Zeit, zu Wort zu kommen. Mehr als 100 Menschen haben den Angaben zufolge an dem Projekt mitgewirkt. Vor knapp vier Jahren sei die Idee entstanden, die Dreharbeiten dauerten sechs Monate ohne längere Unterbrechung.
Focus
In einem Mammut-Projekt haben sich Deutsche, Kanadier und Japaner zusammengetan, um die fast zwölfstündige Doku über den Äquator zu produzieren. Sie glänzt mit spektakulären Luft‑, Landschafts- und Tieraufnahmen, zeigt persönliche Schicksale und lässt den Protagonisten viel Zeit, zu Wort zu kommen.
Greenpeace Magazin
Bald ist der Tag der Tagundnachtgleiche. Welches Datum wäre besser geeignet für eine Hommage an den Äquator, der auf 40 000 Kilometern die Nord- und die Südhälfte der Erde exakt trennt? Das dachten sich vermutlich die Programmplaner von Arte. Der Kultursender sendet daher am 22. September (8.40 Uhr) die zwölfteilige Dokumentation «Äquator – Die Linie des Lebens» – einen fast zwölfstündigen TV-Marathon.
Hörzu
Einmal um die Welt. Ein ungewöhnliches Dokuprojekt: ARTE porträtiert an einem Tag mehr als zehn Stunden lang den Äquator. Zu sehen ist die immense Vielfalt am Breitengrad null.
Swyrl
40.000 Kilometer Fernsehen. Ein einmaliges TV-Ereignis: Die ARTE-Doku liefert faszinierende Einblicke in das Leben ferner Länder. Eindrucksvolle Bilder treffen auf persönliche Geschichten und führen sowohl die Schönheit, als auch die Vergänglichkeit der Natur vor Augen.
Info Digital
ARTE zeigt knapp zwölfstündige Doku in Ultra HD am 22. September im Free TV.
Teleschau
Die Filmbeiträge heften sich an die Fersen von Einheimischen aus aller Herren Länder und zeigen deren Lebensalltag an der Ader des Lebens. Dabei treffen imposante Bilder von Mutter Erde auf berührende Einzelschicksale, denen die Macher mit der nötigen Sensibilität Raum gewähren. […] Um den aufwendig produzierten Thementag umzusetzen und möglichst viele Blickwinkel zu zeigen, schickte ARTE mehrere Kamerateams quer über den Globus. Ob in Ecuador, Indonesien, Kenia, Uganda oder den Galapagosinseln, ob aus der Luft, unter Wasser oder auf dem Boden – die Bilder der facettenreichen Reise entlang des Äquators erstrahlen in technisch brillantem Ultra HD. Möglichst naturgetreu sollen die vielfältigen Lebensweisen der Bewohner dargestellt werden und so den Äquator mit seinem Status als „Leitlinie des Lebens, das auch in seiner Bedrohtheit die paradiesische Herkunft nicht verleugnet“ darstellen.

© ARTE/ZDF/Spiegel TV