Dr. Brunner (Max Hopp) und Karin Lossow (Katrin Sass) (c) Polyphon Film und Fersnsehgesellschaft/Alexander Fischerkoesen

Am 12. November zeigte Das Erste um 20.15 Uhr die zwölfte Folge des Usedom-Krimis mit dem Titel „Schmerzgrenze“.

Inhalt

In einem luxuriösen Seniorenheim stirbt Erika Brunner (Lore Stefanek), die Mutter von Dr. Dirk Brunner (Max Hopp). Der Staatsanwalt erfährt, dass Pflegedienstleiterin Kerstin Matthies (Ingrid Sattes) seine Mutter offenbar misshandelt hatte. Was Brunner umso härter trifft, weil er mit Frau Matthies noch bis vor kurzem liiert war. Wenig später verschwindet die Pflegedienstleiterin. Wurde sie Opfer eines Gewaltverbrechens?

Dr. Brunner kümmert sich um seine Mutter (c) Polyphon Film und Fersnsehgesellschaft/Alexander Fischerkoesen

Brunner gerät unter Tatverdacht. Unterstützung sucht der von Journalisten und Bloggern gestalkte Staatsanwalt ausgerechnet bei seiner Gegenspielerin Karin Lossow (Katrin Sass). Sie versteckt ihn – auf dem Areal des Wisent-Geheges, wo sie arbeitet. Brunner sieht sich als Opfer eines Komplotts und vermutet als Täter jemanden, den er hinter Gitter gebracht hat. Zusammen mit der Ex-Staatsanwältin und Ellen Norgaard (Rikke Lylloff) untersucht Brunner seine alten Fälle. Die drei stoßen dabei auf einen Mordfall, in dem er keine rühmliche Rolle gespielt hat …

Produktionsinformationen:

„Vom Geben und Nehmen – Der Usedom-Krimi“ ist eine Produktion von Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbh im Auftrag des NDR (Redaktion: Donald Kraemer) und der ARD Degeto (Redaktion: Katja Kirchen) für Das Erste. Produzent: Tim Gehrke. Regie: Maris Pfeiffer. Kamera: Alexander Fischerkoesen. Autor: Michael Vershinin.

Pressestimmen:

Cinema.de: „Ermittlungen in den eigenen Reihen und aus Rivalen werden Freunde? Nicht ganz. Doch die Konstellation hat durchaus ihren Reiz und sorgt für Spannung und frischen Wind. […] Morden im Norden – mit ein paar interessanten Neuerungen.“

Meedia.de: „Der neueste ‚Usedom-Krimi‘ kam am Donnerstagabend so nah an die 7-Millionen-Zuschauer-Marke heran wie bisher noch keiner der 2014 gestarteten Reihe.“

Ostsee-Zeitung.de: „Die Serie ist bis in die Nebenrollen blendend besetzt“

 „Der Usedom Krimi macht nicht den Fehler, hier und da ein paar schöne Luft- und Strandaufnahmen der Insel als regionales Feigenblatt hochzuhalten und den Rest der Story in einem anonymen Irgendwo anzusiedeln. Usedomer erkennen ihre Insel allerorten.“

Saarbrücker-Zeitung: „Die Szenen zwischen ihm [Staatsanwalt Brunner] und Lossow, die ihm alles andere als freundlich gegenüberstand, gehörten zu den Höhepunkten der Folge. Wie von der Reihe gewohnt, rundeten atmosphärische Aufnahmen von Usedom den Film ab.“

Stern.de: „Abseits der Sondersendungen holte das Erste mit dem ‚Usedom-Krimi‘  zur besten Sendezeit am Abend im Vergleich die höchste Quote: 6,93 Millionen (21,3 Prozent) schalteten zu.“

Tittelbach.tv: „In der Aufwertung der Figur Brunners liegt gerade für Freunde der Reihe der große Reiz des Films. […] Brunner wird angesichts seiner mehrfachen Trauer um die Mutter und die Freundin, die sich als Sadistin entpuppt hat, tatsächlich zum Sympathieträger. Dafür sorgen auch kleine Ideen wie jene, als er einem ausgestopften Wolf, der ihn misstrauisch beäugt, einen Schal über den Kopf legt. […] Dank der Verknüpfung mit einem ganz anderen Fall wird der Film auch für Zuschauer ohne größeren Bezug zum „Usedom-Krimi“ interessant: Lossow findet heraus, dass der Essenslieferant (Lutz Blochberger) bis vor zwei Jahren im Gefängnis war. Er hatte das Baby seiner Tochter zu Tode geschüttelt; zuständiger Staatsanwalt war damals Brunner. Wie Vershinin diese alte Geschichte mit der Suche nach dem Matthies-Mörder kombiniert, ist eindrucksvolle Krimikunst.“

 

Kunde

NDR/ARD Degeto/Polyphon
Film- und Fernsehgesellschaft mbH

Auftrag

Produktions- und Ausstrahlungs-PR

URL

Schmerzgrenze – Der Usedom-Krimi

Jahr

2019/2020

Maßnahmen

  • Pressemeldungen
  • Presseheft
  • Setvisit
  • Proaktive Ansprache der Journalisten
  • Vermittlung von Interviews, TV-Auftritten und Fotoshootings